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Stichwort-Wolke
Aufgeschnapptes
28.09.2018 - Bundesrechnungshof kritisiert die Bundesregierung bzgl. Koordination der Energiewende
(...) ''Das BMWi versucht den Eindruck zu erwecken, die derzeitige Koordination und Steuerung der Energiewende sei im Wesentlichen optimal ausgestaltet. Es ist der Auffassung, dass zwischen allen Akteuren und auf allen Ebenen bei der Umsetzung der Energiewende mehr als ausreichend koordiniert wird. Diese Einschätzung kann angesichts der unbestrittenen Zielverfehlungen bei zugleich erheblichen Belastungen der Wirtschaft sowie der öffentlichen und privaten Haushalte nicht überzeugen.''
Zitat/Quelle:
(PDF) Bericht nach § 99 BHO über die Koordination und Steuerung zur Umsetzung der Energiewende durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vom 28.09.2018 (unter 5 Abschließende Würdigung / Seite 41)
04.09.2018 - SWR Report Mainz "Geld frisst Land!" / Zunehmende Flächenversiegelung wird auch zur Gefahr für den Klimaschutz)
''85 Fußballfelder verschwinden bei uns jeden Tag, kein Wunder, dass Menschen in Sorge sind um ihre Heimat. Experten beklagen ihn schon lange, diesen hemmungslosen Flächenverbrauch, der in diesen Tagen, wo überall gebaut wird, umso deutlicher wird.''
29.10.2017 - Deutschland/Umwelt/Schleswig-Holstein
Nirgends wird so viel geschummelt und getrickst wie im grünen Sektor. Deutschland dreht am Rad: Eine Geschichte über Ökolügen und bittere Wahrheiten. (...)
Die Ökolüge
- 1. Windkraft: Die Tarnkappen
- 2. Elektroauto: Die Dreckschleuder
- 3. Stromverkauf: Die Ökoschummler
- 4. Fonds: Die Grünwaschanlage
- 5. Energiekosten: Die Cent-Illusion
Die Idylle scheint perfekt. Die Gemarkung Welmbüttel, in der schleswig-holsteinischen Geest gelegen, wirbt mit einem imposanten Findling aus der Eiszeit als Topsehenswürdigkeit. Ansonsten: viel Wasser, viel Wald und noch mehr Beschaulichkeit. Andererseits kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die lokale Eiszeit immer noch nicht ganz überstanden ist, jedenfalls, was das zwischenmenschliche Klima angeht.
Die rund 25 Windmühlen, die in der Gegend aufgestellt werden sollen, spalten das 400-Seelen-Dorf. Ortsoffizielle und Landbesitzer (oft in Personalunion) sind dafür; ein starkes Bürgerbündnis wendet sich dagegen. „Wir stehen mit der Forke im Anschlag“, sagt Eike Ziehe; die Diplomingenieurin führt die Anti-Windkraft-Bewegung an.
Nachbarn reden kaum noch miteinander, eine kirchliche Friedensinitiative scheiterte. Bislang haben Ziehe und Alliierte die Anlagen verhindern können. „Aber wir müssen wohl noch zwei weitere Jahre kämpfen“, glaubt die energische Frau, die ihren Mitstreitern regelmäßig die Frage stellt: „Geht ihr noch mit?“ (Leseprobe)
Den ganzen Artikel lesen Sie in der Heftausgabe manager-magazin 11/2017 in ''Die Forke im Anschlag''.
12.10.2017 - Hunsrück/Mainz. SWR zur Sache Rheinland-Pfalz!
Hunsrückdörfer wehren sich gegen Lärmbelästigung
Typisches Beispiel das deutlich macht, wie Bürger und Ortsgemeinden bei der Windkraft gegeneinander ausgespielt werden (...)
Wie im Beitrag zu sehen und hören ist, schreckt eine Windkraftfirma sogar vom Versuch einer strafbaren Nötigung nicht zurück! (...)
10.10.2017 – Berlin. Deutsche Energie-Agentur kritisiert ihre ''Chefs'' - die Bundesregierung
''Der optimale Transformationspfad des Energiesystems für die nächsten 30 Jahre zur Erreichung der 2050-Ziele kann nicht vorherbestimmt werden''. Zu diesem Ergebnis kommt die Leitstudie ''Integrierte Energiewende'' der Deutsche Energie-Agentur (Dena). Die Dena kritisierte am Dienstag die Bundesregierung für ihre Klima- und Energiepolitik äußerst heftig. Eine ''reine strombasierte Energieversorgung aller Verkehrsträger ist sehr unwahr-scheinlich'', sagen die Dena-Energieexperten.
Darüber hinaus rechnen die Fachleute mit zusätzlichen Kosten von mehr als 1,4 Billionen Euro, welche die deutsche Volkswirtschaft bis 2050 schultern müsse. Dies gelte aber nur für das Erreichen einer Reduktion der CO2-Emissionen um 80% (des Niveaus von 1990). Bereits dafür sei mitunter eine ''Vervielfachung'' der installierten Leistung von Photovoltaik- und Windkraftanlagen notwendig.
''Besonders die verfügbaren Flächen für Windkraftanlagen an Land werden fast vollständig genutzt werden müssen – eine Entlastung der Onshore-Windflächen durch einen signifikanten Ausbau der Offshore-Windenergie ist jedoch möglich.'', so heißt es auf Seite 11. Der jährliche Zubau an Kraftwerksleistung von 8000 Megawatt (= 8 Gigawatt) müsste bis 2050 beibehalten werden. Rechnet man mit diesem Richtwert weiter, so müssten nach unseren Berechnungen weit mehr als 85.000 Windräder zusätzlich zu den 2017 bestehenden 27.000 in Deutschland gebaut werden. Bei diesem Szenario gehen wir von einer durchschnittlich installierten Leistung von 3 Megawatt pro Windkraftturbine aus. Die Proteste wegen einer um sich greifenden "Verspargelung der Landschaft" dürften somit in der Bevölkerung deutlich zunehmen.
Zur Leitstudie: FAZ online
und Teil 10: Flächenbedarf Erneuerbarer Energien (Energiewende in Zahlen - eine unvollendete Zusammenstellung)
Was bedeuten die genannten Zahlen?
Was bedeutet die Aussage ''Besonders die verfügbaren Flächen für Windkraftanlagen an Land werden fast vollständig genutzt werden müssen'' (...)?
Gegenwind rechnet nach:
Zubau an Nennleistung pro Jahr (lt. Dena-Studie) | 8.000 | MW |
über Zeitraum 2018-2050 | 32 | y |
ergibt bis 2050 zugebaute Nennleistung in Megawatt | 256.000 | MW |
in Gigawatt | 256 | GW |
entspricht Nennleistung von Atomkraftwerken | 256 | AKW |
durchschn. installierte Nennleistung eines Windrades (2017) ca. | 3 | MW |
Zahl noch zu installierender Windräder (WKA) bis 2050 | 85.000 | WKA |
Bestand 2017 Windräder in Deutschland | 27.000 | WKA |
ergibt ein "Spargeldeutschland" mit |
112.000 | WKA |
Gesamtfläche Deutschland* | 357.409 | km² |
Landwirtschaft (2016)** | 186.794 | km² |
Siedlungen und Verkehr (2015)* | 49.066 | km² |
Natur- u. Landschaftsschutz (strenger Status) (2016)** | 57.390 | km² |
Wasserfläche, Meer und Bodden (2015)* | 8.577 | km² |
Abbaugebiete, Burgen, Schlösser, militärische Nutzung (2015)* | 5.944 | km² |
Flussniederungen und Tallagen (ungeeignet für Windräder) | ??? | km² |
ergibt für Onshore-Windräder verfügbare Freiraumfläche | < 50.000 | km² |
Datenquellen: | ||
* Umweltbundesamt (2015) | ||
** Leibnitz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR-Monitor) |
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27.08.2017 - Bürger fragen - Politiker antworten
Wir haben unseren Kandidaten zur Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis 201
Bad Kreuznach/Birkenfeld aus dem Bereich ''Tourismus'' diese Frage gestellt:
''Wie beurteilen Sie die Ausbaupläne zur Windkraft in der historischen Kulturlandschaft Oberes Nahetal zwischen Hoppstädten-Weiersbach und Idar-Oberstein bzw. rund um den Nationalpark Hunsrück-Hochwald?''
antwortet am 28.08.2017 23:17,
antwortet am 30.08.2017 19:27,
antwortet am 30.08.2017 22:50,
antwortet am 31.08.2017 16:00,
antwortet am 14.09.2017 11:08,
antwortet am 22.09.2017 09:14
noch ohne Antwort,
noch ohne Antwort,
Die Frage wurde bei Abgeordnetenwatch für alle Besucherinnen und Besucher des Transparenzportals öffentlich gemacht. Gerne verweisen wir deshalb auf die Profile der Kandidaten und hoffen auf ein reges Feedback. Die Bürgerinitiative Gegenwind im Westricher-Nahetal ist politisch neutral. Wir bewerten das Feedback der Kandidaten auf die Frage daher nicht, sondern überlassen dies gerne den Menschen, die im oberen Nahetal leben.
25.08.2017 - "Keine Stimme für Windkraftbefürworter!" - Plakataktion anlässlich der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am Sonntag, den 24.092017 gestartet
''Lasst uns anpacken und unser Land gerechter machen und das mutlose ‚Weiter-so’ beenden'', so hatte Martin Schulz zu Beginn seines Wahlkampfes die Menschen aufgefordert. Die Energiewende wäre eine gute Gelegenheit, dieser Aussage konkrete Schritte folgen zu lassen. (...) Ein zweiter Offener Brief an Angela Merkel und die CDU ist, laut Sprecher Ralf Hofmann, bei der Arbeitsgemeinschaft Windkraft in Vorbereitung. (...) Ausführlicher dazu ''EIFELON'' - regionales Medium für die Eifel
Kommentar: Auch Windräder und Solaranlagen sind Kraftwerke, die notwendigerweise mit dem Stromnetz vernetzt und digital gesteuert werden müssen. Das dezentrale Aufstellen einer Vielzahl von Stromerzeugungs- und Speicheranlagen sowie digitaler Stromzähler birgt damit die Gefahr für die innere Sicherheit durch Cyberattacken aus dem Internet. Das ist kein Science-Fiction, sondern bereits bittere Realität.
Ein entsprechendes Whitepaper von der Symantec Corporation existiert dazu bereits seit 2011. Auch im Energiebericht des US-Energieministeriums von Januar 2017 wird exakt hierauf hingewiesen.
Mehr dazu im Hintergrund: Digitalisierung der Energiewende
Bei dem Leitthema Digitalisierung wird dieser sicherheitsrelevante Aspekt von der Politik bislang leider ''scheuklappenmäßig'' behandelt. Darüber hinaus muss man sich auch die Frage stellen, ob der ''Ausbau für schnelles Internet'' in den ländlichen Gebieten dem Interesse nach ''digitaler Daseins-Fürsorge'' und dem Wohlsein der Bürger oder vielmehr
der Vernetzung und Steuerbarkeit der vielen Stromerzeugungsanlagen dient!? Wer bezahlt eigentlich die Kabel für schnelle Internetverbindungen, die bis an das letzte Windrad reichen? (...)
15.08.2017 - SWR natürlich!
Naturschutz auf dem Truppenübungsplatz Baumholder
Werden Rotmilane gezielt vertrieben?
Quelle: YouTube / Beitrag in NDR-Mediathek "Schleswig-Holstein Magazin - 19.06.2017 19:30 Uhr" nicht mehr verfügbar
Kirchheimbolanden, Donnersbergkreis
Herbe Verluste statt satter Gewinne bei Windkraftbeteiligungen
14.06.2017 - ''Der Wind weht nicht stark genug - Windkraftbeteiligungen der Energiekonzepte Donnersberg sorgen wohl für einen dicken Verlust'' siehe Kirchheimbolanden-Ticker v. 13.06.2017 / 15:18 Uhr(...) und weht der Wind gar nicht viel, platzt selbst gut gemeinter Deal!
Die Beteiligung an der AöR bringt dem Donnersbergkreis bis 2019 wohl keinen Gewinn, sondern Verlust. Aus der Entschuldung kommunaler Kassen wird so natürlich nichts! (...) "Auch wenn etwas aus der guten Absicht heraus geschehen ist" (...) "müssen wir einsehen, wenn was schiefgelaufen ist, dann muss man die Notbremse ziehen"! Die AöR Energiekonzepte Donnersberg hält Anteile an 10 Windenergieanlagen.
Birkenfeld, Nationalparkkreis Birkenfeld, RLP
VG Koblenz v. 19.05.2017,
4 K 1362/16.KO
Pressemitteilung Nr. 21/2017
"Das war kein Heldenstück, Oktavio!" (aus Schillers Wallenstein) ... Mehr fällt uns hierzu leider nicht ein!
Tourismusregion: Nahe und Hunsrück
23.05.2017 - ''Mehr ökonomischer Realimus'' (statt Öko-Schnickschnack!)
(...) fordert jetzt der Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA)
Nationalparkkreis Birkenfeld, Rheinland-Pfalz
"Völlig abgehobene Parallelwelt"
"Genug Strom für 3700 Haushalte", so betitelt die Nahe-Zeitung vom 3. Mai 2017 den Bericht über die Einweihung von zwei neuen Windrädern auf dem Muschelberg bei Dienstweiler. Die installierte Nennleistung der Anlagen, die dieser Aussage zugrunde gelegt wurde, wird jedoch nur dann erreicht, wenn der Wind entsprechend weht. Bei Windenergieanlagen an Land ist dies nur etwa an 19 Prozent der Jahresstunden der Fall. Bei Windstille kann kein einziger Haushalt durch die Dienstweiler Anlagen versorgt werden.
Die Grundlast wird weiterhin durch Kohlekraftwerke bereitgestellt, die im Dauerbetrieb laufen müssen. Schlimmer noch: Da es bis heute an Speichermöglichkeiten für überschüssigen Windstrom fehlt und der Ausbau der Stromnetze weit hinter der rasanten Windradvermehrung zurückbleibt, droht Netzüberlastung, wenn der Wind ordentlich weht. Dann wird der überschüssige Strom zu Schleuderpreisen ans Ausland verscherbelt, zuweilen sogar dem Abnehmer dafür gezahlt. Im Ausland bedroht der Billigstrom aus Deutschland die Existenz relativ umweltfreundlicher Gaskraftwerke, in der Schweiz bringt er gar die Wasserkraftwerke in Schwierigkeiten.
Vollkommen unabhängig vom Marktwert des gelieferten Stroms erhalten die Betreiber der Anlagen die für 20 Jahre garantierte Einspeisevergütung. Selbst wenn ihre Anlagen wegen drohender Netzüberlastung abgeregelt werden müssen, kassieren sie eine Vergütung für den nicht produzierten Windstrom. Jährlich zahlen die Stromkunden in Deutschland für diesen nicht gelieferten Phantomstrom mehr als Hundert Millionen Euro. Wie lukrativ das letzten Endes vom Stromkunden finanzierte Geschäft mit den Windrädern ist, mag man aus den jährlichen Pachtbeträgen ablesen, die die Betreiber an die Grundstücksbesitzer, meist Privatleute, zahlen. Genährt durch garantierte Subventionen, hat sich hier, losgelöst von den Risiken der Vermarktung, eine völlig abgehobene Parallelwelt entwickelt, in der exorbitant hohe Pachtzahlungen jeden vernünftigen Rahmen sprengen. Jahrespachten im mittleren fünfstelligen Bereich sind die Regel.
Wer sich darüber freut, dass einzelne Gemeinden ihren Haushalt durch Pachteinnahmen aus der Windenergienutzung sanieren könnten, sollte sich Folgendes klar machen: Erstens handelt es sich um Gelder, die man zuvor von den Bürgern über die Stromrechnung eingezogen hat. Zweitens profitieren nur einzelne Gemeinden davon, die anderen schauen in die Rotoren. Den Löwenanteil kassieren ohnehin private Verpächter. Gerade Dienstweiler liefert dafür ein gutes Beispiel: Die Einnahmen aus den Windrädern gehen nach Dänemark und Baden-Württemberg, die Pachtzahlungen für fünf Räder an Privatpersonen, die Gemeinde profitiert von einem einzigen Rad.
Drittens handelt es sich um eine höchst unsoziale Methode, öffentliche Kassen zu füllen. Würden die kommunalen Haushalte über eine moderate Steuererhöhung finanziert, dann sorgte die Struktur unseres Steuersystems dafür, dass Gutverdienende mehr zahlen als sozial Schwache. Für die Kilowattstunde Strom zahlen alle den gleichen Preis. Wenn Ortsgemeinden darüber froh sein müssen, dass sie ein kleines Stück von dem riesigen Kuchen bekommen, den alle bezahlt haben, und wenn die Bürgermeister ihre Bürger davon überzeugen müssen, dass dafür gewaltige Eingriffe in das Landschaftsbild hingenommen werden müssen, dann ist doch etwas gewaltig aus dem Ruder gelaufen.
Willi Weitz, Hoppstädten-Weiersbach
siehe auch:
27.04.2017 - ''Warum die Zukunft nicht in den Elektroautos liegt''
Die E-Mobilität löst derzeit nicht ein einziges Umweltproblem! Zudem leitet man durch den Verkauf deutscher Technologie das künftige Wirtschaftswachstum von Europa nach Asien um. Der Verlust eigener Innovationskraft wird nicht nur die deutsche Automobilindustrie treffen. (...) Letztlich sind auch die vielen "planlosen, teuren und pseudogrünen" Subventionen verpufft und so ist auch bei der thüringischen Solarworld nun ENERGIE-ENDE oder Schicht im Schacht!
Während deutschen Unternehmen und Stiftungen in China längst kein roter Teppich ausgerollt wird, verkaufte Rheinland-Pfalz jüngst mehr als bereitwillig die Anteile der Frankfurt-Hahn Flughafengesellschaft an den chinesischen Staatskonzern HNA. Darüber hinaus sorgte u.a. die ehemalige stellv. Ministerpräsidentin, Wirtschafts- und Energieministerin Eveline Lemke (B'90/Grüne) ganz maßgeblich dafür, dass am Oak-Garden (Umwelt-Campus Birkenfeld) ein chinesisches Handelszentrum ("Weltfabrik") entstand. Eine "Werkbank" für die arbeitende Klasse sucht man dort allerdings vergebens! Man darf also auf die Exportentwicklung von Agrarerzeugnissen wie Nahe-Wein einerseits und dem Import von Hochtechnologie Made in China andererseits gespannt sein.
Die Naturlandschaften des Naheberglandes und der Westpfalz werden für einen falschen Ökoimperialismus verscherbelt
Das ist so widersinnig, wie die vielen Windräder, welche u.a. auch der Regionalrat Wirtschaft Landkreis Birkenfeld e.V. dem Nahebergland und der Heide-Westrich rüberschieben will. Diese "betongrünen Gartennazis" (WEA) empfinden Nationalparktouristen aber als störend, und so will man diese im 5-Kilometer-Radius um die Kernzonen natürlich nicht verschrecken! Die scheuen dort urlaubenden "Rehlein" könnten sonst woanders rumhüpfen. Dass man uns südlich der B41 mit unsinnig subventionierten Windrädern zupflastern will, stört in der VG Birkenfeld nur ganz wenige Verantwortliche! Der angekündigte Protektionismus durch die USA wird angeprangert, aber den durch China bereits praktizierten hat Rheinland-Pfalz gerade "durchgewunken". Sollte auch die EU-Kommission dem Hahn-Verkauf zustimmen, darf sich HNA bis 2024 auf weitere EU-Subventionen in zweistelliger Millionenhöhe freuen. Und so wandern auch noch Steuergelder von EU-Bürgern dorthin, wo man sie eigentlich gar nicht nötig hat. Vielleicht sollte die Landesregierung RLP deshalb an der Hunsrückhöhenstraße noch einige Wegweiser zum Karl-Marx-Haus aufstellen, damit auch jeder Hahn-Tourist die Ströme des "Kapitals" findet? Oder andersrum: die Europa als Expresssendung verlassen?! Wundern Sie sich also nicht, wenn man sich im Land des Lächelns vor Lachen bereits krümmt! (...)
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